Jasipe

Diplom-Handelslehrerin - Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie - psychologische Beraterin - Lerncoach

Lerncoaching
von Pixabay - ArtsyBee

Lerncoaching - Seine eigene Art des Lernens entdecken und fördern

Mit Sinn und Verstand sich natürlich entwickeln - wohlbestimmt.

Vielleicht kennen Sie aus eigener Erfahrung diesen Gedanken oder Ausspruch : " Da hab' ich keinen Bock drauf!" oder "Da stimmt etwas nicht?!"

Lernen an sich liegt in der Natur des Menschen und ist ein selbsttätiger, automatischer und lustvoller Prozess. Denken Sie an ein Baby, wie es sich und die Welt entdeckt, zum ersten Mal seine Füße greift...

Um diese gesunden Lernprozesse zu erhalten, braucht es eine sichere Basis als Ausgangspunkt. Für Kinder besteht diese Basis meistens aus den Eltern. Je älter wir sind, desto ausgereifter sollte eine sichere Basis in uns angelegt sein. Die sichere Basis meint ein Gefühl von Sicherheit und ein sicheres Gefühl zu etwas. Es ist also eine emotionale Basis. Für das Kind ist es die Sicherheit, dass es stets der schützenden und fürsorglichen Verbindung zu den Eltern vorhanden ist. Dadurch lernt es, mit auftretenden Gefühlen und vor allem Stress umzugehen und eigene Handlungsweisen durch lernen zu entwickeln. Als Erwachsener zeigt sich die sichere Basis in Form von Maßstäben, Verantwortungsübernahme und Eigenregulation. Sind diese in gesunder Weise ausgeprägt, d. h. im Sinne Ihrer Natur, ist Ihr eigener Lernprozess oder der Lernprozess, den Sie als Eltern oder Lehrende begleiten, stets von sogenannten "guten" Gefühlen verbunden. Dadurch geht es dann einfach immer weiter.

Aus der Hirnforschung ist bekannt, dass es eine Verknüpfung von Lernen und Gefühlen gibt. Freude ist beispielsweise eine biologisch verankerte Emotion, die die biologischen Abwehrkräfte und die Vitalität stärkt. Damit führt diese zur Stärkung des Selbstbewusstseins und ist somit ein starker Motivator.

Leistungserwartungen, persönliche 'Umstände', Zeitdruck, geringe Selbstbestimmung/Eigenveranrtwortung oder ein "...so bin ich halt..." können die Freude hemmen oder sogar ganz nehmen.


Ob als Kind in der Grundschule, Jugendlicher vor dem Schulabschluss, Student vor dem Examen, Arbeitnehmer oder Selbstständiger in Fort- oder Weiterbildung sowie Berufswechsel – Intensive Lern-, Prüfungs- und Veränderungssituationen können zu geistigen, emotionalen und körperlichen Herausforderungen führen.

Mit einem allumfassenden Blick erarbeiten wir eine individuelle Herangehensweise und aktivieren Ihre persönlichen Potenziale, um Ihre Basis zu stärken und die Lernherausforderung zu meistern. In den Sitzungen innerhalb eines vereinbarten Zeitrahmens begleite ich Sie in diesem Entwicklungsprozess. Dabei helfen uns Mittel aus der klassischen Pädagogik, der Bindungsenergetik und die Methodik Pädagogische Kinesiologie.

Unser Gehirn ist ein Erfahrungsorgan. Wir brauchen ganzheitliche (körperlich wie emotionale) und am besten sichere Erfahrungen, damit sich unser Gehirn entwickelt und (neu) vernetzt. 

Erfahren Sie einen neuen Umgang mit sich, bahnen Sie neue Wege in sich und gewinnen Sie selbst Sicherheit   mit sich. Erfahren Sie, was Ihre Neugier erhält, was Sie interessiert und für welche Erfahrungen Sie zukünftig bereit sind, sich zu entwickeln.

Lernen ist eben mehr als der Inhalt plus eine 'schöne' Methode. Es ist ein andauernder Entwicklungsprozess aus sich selbst und für sich selbst. Dabei entsteht auch ein neues Können, so, wie es für Sie stimmig und lohnenswert ist. Und es bringt Sie in die Bereiche mit den Menschen, wo Sie sich wohl fühlen. Jeder Lernende ist ein Mensch, ein System aus Körper, Geist und Seele. Das gilt es zu würdigen und auch als Ganzes einzubeziehen. 

 

Einzelcoaching

In den Sitzungen:

  • erarbeiten wir Herangehensweisen,
  • besprechen wir, wie wir vorgehen,
  • mache ich Vorschläge für Interventionen (Veränderungsangebote),
  • entscheiden Sie, welche Interventionen zum Einsatz kommen.

 

Interventionen können zielführende Gespräche, Imaginationsverfahren oder körper- und bewegungs-orientierte Methoden sein. Abschließend schauen wir, in welchem Umfang wir Ihr Ziel erreicht haben und ob es noch Bedarf gibt, das Erreichte zu festigen.

Sie machen sich letztendlich selbst „auf den Weg“ zu Ihren Potenzialen und Erfolgsstrategien. Ziel ist die Entfaltung der persönlichen Lernkompetenz und der Fähigkeit, neue Informationen aufnehmen, abspeichern, abrufen und anwenden zu können sowie sich selbst immer wieder sicher, d. h. stressfrei, in neuen Situationen zurecht zu finden.

 


Leitfragen: 

  1. Warum habe ich morgens immer echt null Bock auf den Tag?
  2. Wie nehme ich mir selbst den Zeitdruck beim Lernen? 
  3. Welche Technik eignet sich für mich am besten beim Lernen von…?
  4. Wie lange sollte ich eigentlich lernen?
  5. Wie bekomme ich meine Nervosität vor einer Klassenarbeit/Prüfung/Vortrag in den Griff?
  6. Was mache ich bei akuter Panik in einer Prüfung?
  7. Was kann ich tun, damit nicht so ein Chaos um mich herum entsteht beim Lernen?
  8. Was steigert meine Motivation zum Lernen besonders bei „uninteressanten Themen“?
  9. Welche Entspannungstechnik eignet sich für mich? Auch mal schnell zwischendurch?
  10. Wie kann ich endlich mal wieder ohne Sorgen um meine Leistung schlafen?
  11. Wie kann ich meinem Kind den Leistungsdruck lindern?
  12. Wie finde ich einen Zugang zu meinem Kind bei schulischen Themen?
  13. Wie kann ich mit dem Stress besser Umgehen? 
  14. Wo liegen meine Ressourcen?
  15. Wie lautet mein Ziel von ganzem Herzen her?
  16. Welche Wahl (Schule, Studiengang, (Ausbildung-)beruf) ist für mich stimmig?
  17. Wie geht es für mich an der neuen Schule/Uni oder dem neuen Arbeitsplatz weiter?
  18. Wofür mag ich mich eigentlich mein leben Lang entwickeln?
  19. Woran bemesse ich meine persönlichen Erfolg? Was lohnt sich in meinen Augen wirklich?
von Pixabay - Marcin

                                                                                                                

Möchten Sie bei der Klärung einer oder mehrerer Fragen meine Unterstützung, dann sprechen Sie mich an. Ich freue mich auf Sie.

 

 

Coaching ist keine Psychotherapie…

 und auch kein Ersatz für eine Psychotherapie. Meine Tätigkeit als Lerncoach beinhaltet keinen Heilungsprozess oder Heilungsversprechen körperlicher Leiden. Ich begleite und unterstütze meine Klienten, die auch im gesamten Coaching-Prozess die volle Verantwortung für ihr Handeln behalten und tragen. Die Teilnahme an einem Coaching setzt eine „normale“ psychische und physische Belastbarkeit voraus.

Ich berate unabhängig, d. h. frei und selbstständig. Es gibt keine Verbindung mit anderen Tätigkeiten insbesondere mit Lehr- oder Prüfertätigkeiten. Ein Erfolgsversprechen - insbesondere in Bezug auf die Verbesserung schulischer Leistungen und Zensuren – kann nicht gegeben werden.

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